Termine und Aktivitäten
Publikation von Dr. Anita Maile-Pflughaupt
Dr. Anita Maile-Pflughaupt, die Lehrerin an unserer Fachakademie und Professorin an der Frankfurt University of Applied Science ist, hat zusammen mit Prof. Dr. Agnieszka Maluga (HS Koblenz) einen Herausgeberband zum Thema Corona. Handeln in Unsicherheit veröffentlicht. In 14 Erfahrungsberichten zur Bildung, Demokratie, sozialen Arbeit, Kinder- und Jugendhilfe, Gender, Nachhaltigkeit, Recht, Kunst teilen die Autorinnen und Autoren ihre Reflexionen und persönlichen Erfahrungen zur Corona-Pandemie. Die Pandemie nötigte alle dazu – ob beruflich oder privat – sehr schnell unterschiedlichste Interessen abzuwägen. Ohne hinreichend gesichertes Wissen mussten oftmals widersprüchliche Ziele in Einklang gebracht werden, um handlungsfähig zu bleiben. Aus verschiedenen Blickwinkeln schauen die Autorinnen und Autoren zurück und nach vorne, um die Frage zu beantworten: In welcher Welt möchten wir leben?
„Ich freue mich, zusammen mit unseren Schüler*innen, Studierenden und Kolleg*innen der bfz Fachakademie für Sozialpädagogik und Frau Dr. Maluga noch im Frühsommer eine gemeinsame Diskussionsveranstaltung rund um das Thema erarbeiten und durchführen zu können“, berichtet Dr. Maile-Pflughaupt.
Wichtige Termine
Infos zu kommenden Veranstaltungen und Terminen der Fachakademie für Sozialpädagogik finden Sie hier.
Tag der offenen Tür
Am 23.02.2024 öffnen wir wieder unsere Türen für Euch von 14:00 bis 17:00 Uhr.
An unserem „Tag der offenen Tür“ informieren wir Dich über das Berufsbild „staatlich anerkannter*in Erzieher*in“ und die Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung.
Du erhältst Einblicke in die theoretischen Ausbildungsinhalte, die Organisation der Unterrichts- und Praktikumsphasen sowie das erzieherische Berufsfeld. Außerdem hast Du die Möglichkeit zum intensiven Austausch mit Studierenden, der Schulleitung und Lehrkräften sowie mit Trägern unserer Praxiseinrichtungen.
Videos und Podcasts
Im Rahmen von Projekten im Bereich Musik- und Theaterpädagogik sowie der Landesgartenschau Ingolstadt entstanden einige Videos und Podcasts. Schaut mal rein!
Video
Rückblick „Tag der offenen Tür“ vom 13. Mai 2022
Hier unser kleiner Rückblick vom „Tag der offenen Tür“ am 13. Mai 2022 mit den schönsten Impressionen.
VIELEN DANK den zahlreichen Besucher*innen, Kooperationspartnern, Schüler*innen, Studierenden und Lehrkräften fürs Dabei-Sein!
Nach der langen Zeit der „Präsenz-Abstinenz“ war dieser Nachmittag mehr als eine Wohltat.
Film „Der Märchenkiller“
aus der Übung Theaterpädagogik in der FA 1b
Der Märchenkiller!
Ein Episodenfilm. Ein Versuch.
Dieses Jahr steht ganz im Zeichen der Satire in der Übung Theaterpädagogik: Zwei Agenten des FBI-Außenpostens in Ingolstadt versuchen, eine Serienmörderin zu fassen. Diese ist auch bereit, nachdem sie ein Spiel gegen ihre Komplizin verloren hat, die ganze Schuld auf sich zu nehmen und gesteht bereitwillig alle Morde.
Für diese nahm sie sich die Märchen der Gebrüder Grimm als Methode zum Vorbild. Da aber Morde generell als familienfeindlich und sozial sehr kritisch angesehen werden, werden alle Morde bearbeitet gezeigt, um die Zuschauer nicht zu verschrecken. Den Filmleuten konnte es aber durchaus passieren, dass wegen Unstimmigkeiten hinter den Kulissen doch ein paar Tatort-Szenen gezeigt werden...
Unstimmigkeiten bestimmen leider auch die Arbeit der hart arbeitenden Beamten im Dienste der Gerechtigkeit: Warum trägt der Kollege seine Sonnenbrille nicht bei der Arbeit? Und warum stand dieser köstliche Apfelkuchen im Kühlschrank? Der wurde nun vom zweiten Kollegen mit Genuss gegessen. Dummerweise ist dieser Apfelkuchen aber ein Beweismittel, das nun leider nicht mehr zur Verfügung steht.
Der Film ist eine Mixtur aus bewegten Aufnahmen und Smartphone-Selfies im Newsticker-Stil. Er wurde nur minimalst bearbeitet und zeigt die harte Realität der Nicht-Kunst.
Kurz: Ein immerwährender Nicht-Film mit satirischen Elementen. Oder vielleicht doch nicht? Seht selbst.
Copyright:
Alle Aufnahmen stammen aus der Feder der Übung Theaterpädagogik/FA 1b.
Idee und Arrangement von Katharina Ullrich/Nina Riedmann.
Video „This is me“
aus der Übung Stimmbildung in den FA 1-Klassen
THIS IS ME
In das Videoprojekt der Übung Stimmbildung in den FA 1-Klassen haben unsere Studierenden sehr viel Herzblut gesteckt. Nicht zuletzt, weil das Thema „Du selbst sein (dürfen)“ für jede*n einzelne*n ein echtes Herzthema ist.
In verschiedenen Kulissen in- und outdoor, wie dem Musikraum, an einem See mit Strand und Spielplatz usw. entstanden aufwendige Song-Szenen, die zu einem musikalischen Gesamtkunstwerk zusammenfügt wurden. Natürlich alles unter Leitung unseres multi-professionellen Musiklehrers Sebastian Pfeifer.
Hört selbst: Der Song ist ein Statement für Authentizität, Individualität, Diversität und Selbstbestimmung. So klingt Lebensfreude!
Copyright:
Cover des Songs „This is me“ von Keala Settle / Soundtrack Film „The Greatest Showman”.
Arrangement von Sebastian Pfeifer.
Kurzfilm
„Was ist Freiheit“
Was ist Freiheit?
Ein homophober und erzkonservativer Schuldirektor terrorisiert seine gesamte Umgebung: seine Familie, die Schüler*innen, die Lehrkräfte und die Sekretärin.
Doch es rächt sich alles. Eines Tages erhält er eine anonyme Morddrohung. Allerdings vom Tod persönlich...
Was ist Freiheit? Und wo endet sie? Wie gehen wir mit unserer Freiheit um?
Die Studierenden der FA 1 beleuchten diese Fragen in ihrem Kurzfilm.
Vom leeren Blatt zum Film
Die Studierenden der Übung Theaterpädagogik haben im Laufe des Schuljahres ihren ganz eigenen Film gedreht unter Anleitung von Frau Ullrich. Zunächst wurde ein Thema gefunden, das einen roten Faden durch das gesamte Projekt gezogen hat: Diskriminierung.
So langsam entwickelte sich ein Drehbuch, welches immer wieder den Wunsch nach Gerechtigkeit und Beseitigung der Ungerechtigkeit widerspiegelte, das im Wunsch nach Rache gipfelte. Allerdings fanden die Studierenden immer wieder den Zugang, jeden Aspekt von zwei Seiten zu beleuchten. Lohnt sich Rache? Ist Rache rechtens? Ist Rache Gerechtigkeit? Das zentrale Thema ist das Unverstanden-Sein im heutigen, noch sehr altertümlichen, ländlichen und städtischen Umfeld.
Letztlich äußerte sich das im Wunsch, akzeptiert zu sein und gleichzeitig auch, den Mut dazu zu haben. Im Film spiegelt sich das leider nur in einer Person: dem Tod. Der Tod kommt zu Hilfe und "rettet" die armen Schüler*innen. Pauschal und plakativ gesehen werden Schüler*innen selten gehört. Diese merken, dass sie in einem Wertesystem gefangen sind und nichts ändern können. Nur einer hört sie. Und der erfüllt auch ihren Wunsch. Der Tod als Held?
Da mag man sich doch fragen, ob tatsächlich alles so furchtbar ist, dass es ausgerechnet zum Äußersten kommen soll. JA! Ein Tyrann, der gnadenlos seine Position als Vorgesetzter und zu Hause als Patriarch ausnutzt. In ihm spiegeln sich Konservatismus, Sexismus, Diskriminierung und eben die Homophobie wider. Er erhält eine anonyme Morddrohung, allerdings ist nicht sicher, ob vom Tod oder von Schülerseite. Zeitweise sieht er dunkle Gestalten und hat Alpträume, die ihn stetig in den Wahnsinn treiben. Das Bild des Heile-Welt-Vaters bröckelt, der nicht nur in der Schule diverse Schüler*innen anpöbelt, sondern auch im Clinch mit Ehefrau und lesbischer Tochter liegt, weil sie ein anderes freies Leben wünscht und dieses ohne Akzeptanz ihres Vaters weiterlebt. Ihre emotionale Distanz wird noch deutlicher, als er im Krankenhaus landet und die Tochter sich nicht einmal da bei ihm melden will.
Was letztlich aus ihm wird, bleibt offen. Für die Schüler*innen aber gibt es endlich Erfolg: die nette etwas unsichere Lehrerin wird die Nachfolge des Direktors und alle freuen sich. Vielleicht kommt jetzt endlich mal eine gute Zeit?
Der ganze Erfolg hinterlässt aber trotzdem einen faden Beigeschmack, zumal man am Schluss auch erkennt, wer den Brief abgeschickt hat. Die Wünsche der heutigen Schüler*innen werden am Ende ganz deutlich. Ist das die Freiheit, die wir wollen? Eindeutig ja!
Obwohl die Methode des anonymen Briefes fragwürdig ist und auch kriminell, freut man sich trotz alledem, dass „der Böse“ endlich weg ist und das Gute Platz hat.
Vielleicht dürfen sie endlich ihre Stimme erheben?
Kein Body-Shaming, keine Diskriminierung, kein Sexismus und vor allem keine Homophobie. Der Zweck heiligt die Mittel? Auch bleibt am Ende die Frage, ob man etwas erreicht, wenn man mit drastischen Mitteln arbeitet: Wird man dann nicht genauso wie das, was man bekämpft? Alle diese Fragen drängen sich auf und lassen einen nachdenken, ob man mutig sein darf, um endlich an sein Ziel zu gelangen: die eigene Freiheit.
Podcast
Meine Zukunft – mein Leben. Ich werde Erzieher*in!
Eltern wollen immer nur das Beste für ihre Kinder. Oft wollen sie auch, dass ihre Kinder studieren, dass sie „Karriere machen“. Aber nicht jedes Kind will das machen, was Eltern sich vorstellen.
Darum geht es in unserem Hörspiel: Was will Anna machen? Kann sie sich gegen ihre Mutter durchsetzen? Denn Anna will Erzieherin werden – ein Beruf, in dem man die Basis legt für unsere zukünftige Gesellschaft.
Weitere Projekte und Highlights
Bei uns bewegt sich was! Mehr Beiträge gibt's auf Facebook und Instagram.
Kennenlernen... war bei unserer Praxisbörse im Oktober angesagt.
Hier stellten Träger und Einrichtungen der Region ihre Konzepte vor und luden zum intensiven Austausch zwischen den Ansprechpartner*innen und unseren Studierenden ein.
Während Jahr 1 und 2 der Erzieher-Ausbildung sind einige Blockpraktika vorgesehen. Im 3. Jahr, dem sogenannten Anerkennungsjahr, geht es ins ganzjährige Berufspraktikum.
Gut, wenn man sich dann bereits "kennt".
Vielen Dank an alle Beteiligten fürs Dabei-Sein. Das ruft nach einer Wiederholung!
Der Mensch denkt in Bildern. Visualisierung macht ein schnelleres Be-Greifen möglich. Wird das Kognitive mit Emotionalem gekoppelt, steigt die Merkfähigkeit enorm.
Um das komplexe Thema "Gruppendynamiken" im Fach Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung (PML-G) eingängig darzustellen, legten unsere kreativen Köpfe mit unterschiedlichen Materialien Bilder für die Mitstudierenden:
- Welche Rollen gibt es in einer Gruppe, was sind typische Verhaltensweisen?
- Wie entwickelt sich eine Gruppe? Wie viele und welche Phasen sind typisch?
Mit diesen Bildern im Kopf lässt sich das Thema viel leichter lernen.
Unsere diesjährige Weihnachts-Spendenaktion hat 490,- Euro eingebracht.
Diesen Betrag durften die Schulvertreterinnen Melisa K. und Anna T. in Form von Einkaufsgutscheinen an die Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen des Sozialdienstes Katholischer Frauen in Ingolstadt übergeben. Frau Hämmerl und Frau Schmidt vom SKF Ingolstadt freuen sich sehr, betroffenen Familien so zu Weihnachten eine kleine Freude bereiten zu können.
Ein HERZLICHES DANKESCHÖN den Beteiligten aus allen Klassen und dem Lehrerkollegium für Eure Herzens-Spenden!!!
Super spannendes Experiment in den beiden FA 1-Klassen!
Eine Station hatte die Aufgabe, eine Schattenskulptur zu bauen.
Die Umrisse des Schattens wurden auf der mit Papier ausgekleideten Wand abgezeichnet. Nach der Fertigstellung durften die Studierenden das Gebaute mit Getöse einstürzen lassen.
Was die Studierenden aber bis dahin nicht wussten: Nach dem Einsturz sollten sie die Skulptur mit Hilfe des gemalten Umrisses an der Wand wieder exakt nachbauen. Ohhhh... ganz schön knifflig...
Eine Teilgruppe war dabei extra kreativ und baute die Skulptur nicht mit den ursprünglich verwendeten Gegenständen wieder auf, sondern mit Hilfe eines Klassenkameraden, der für den passenden Umriss als Baum umdekoriert wurde.
Schaut selbst:
Im Fach Mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung waren unsere Studierenden im ersten Jahr im "Haus im Moos" am Rande von Karlshuld unterwegs.
In zwei Gruppen wurden wir durch die Lernbereiche "Wiese" und "Wasser/Teich" geführt. Schnell war klar: Dies hier ist eine Oase für mehr Achtsamkeit!
Je tiefer unsere Gruppen ins Geschehen abtauchten, desto klarer wichen die Fahrgeräusche der nahegelegenen Straße dem Vogelgezwitscher in den Bäumen, dem Summen von Fliegen und Insekten, dem Windhauch, der über die Arme streicht, den Sonnenstrahlen auf der Haut…
In zahlreichen Sammel- und Beobachtungsübungen sowie Experimenten fanden wir heraus:
- Barfuß im noch feuchten kühlen Gras ist ein Genuss
- Wohin man den Fokus auch richtet, es finden sich überall kleine Wunder
- Alte Kinderspiele zeigen oft Geheimnisse von Pflanzen auf
- Es gibt unzählige Blumen-, Kräuter- und Gräserarten auf einer Wiese... und verschiedenste Insekten!
- Wasserpflanzen verfügen über ein intelligentes Wurzel- und Filtersystem
- Kaulquappen und Libellenlarven entwickeln sich beide im Wasser
- Der Torfboden im "Moos" ist ein CO²-Speicher und gutes Brennmaterial
- ... Pantschen und Spielen macht Spaß, egal in welchem Alter!!
Unser Methoden- und Ideen-Koffer für den "Einsatz am Kind" ist nun noch praller gefüllt. Die Natur hat uns einmal mehr Achtsamkeit und Demut gelehrt.
Hier ein paar Impressionen:
Unsere FA 2 war auf einer inspirierenden Exkursion in Nürnberg - und tauchte dort ins kindliche Forschen, Staunen und Entdecken ein.
Nach dem gemeinsamen Frühstück erforschte die Gruppe den Bereich Natur:
- Photosynthese spielerisch erkunden
- Insekten und Reptilien wortwörtlich "hautnah" erleben
Danach ging es ums Thema Plastik:
- Anfertigung von Schlüsselanhängern, Kreiseln und Linealen aus geschreddertem/geschmolzenem Plastik, mit Hilfe von Edelstahlformen
- Herstellung von eigener Kosmetik OHNE Mikroplastik
"Hugo" war auch dabei:
Unsere Studierenden sind sich einig:
"Wir hätten zwei Tage im KINDERMUSEUM verbringen können. Jede der Stationen ist unheimlich liebevoll und spannend kreiert - eben nicht nur für Kinder."
Ein wundervoller Tag!
Mehr Eindrücke gibt's auf Instagram!
Was macht eigentlich die freiwillige Feuerwehr?
Die FFW aus Manching und Westenhausen, inklusive zweier Studierenden, stellten das breite Aufgabenspektrum vor:
- Schützen
- Löschen
- Bergen
- Retten
Nach der Inspizierung des Equipments, einer Einführung in die einzelnen Aufgabengebiete sowie wichtigen Sicherheitshinweisen ging es ans Experimentieren:
- Wie entzündet man überhaupt (sicher!) ein Feuer?
... und wie wird es gelöscht? - Welche Materialien brennen wie Zunder?
... und welche nicht oder schwer? - Wie ist das mit dem Zusammenspiel von Sauerstoff und Flamme?
... und wie kann eine Flamme wandern?
Stockbrot und Marshmallows direkt vom Lagerfeuer sind jedenfalls ein Genuss!
Eine dickes Dankeschön an die Mannschaften für die Verfügbarkeit des Feuerwehr-Autos und das "zündende" Projekt!
Exkursion in der Übung Naturpädagogik - so geht Distanzunterricht nach den aktuellen Bestimmungen.
Nach dem obligatorischen Schnelltest starteten die Studierenden bei strahlendem Sonnenschein in die Donau-Auen bei Ingolstadt.
Es wurden Lebensräume verschiedenster Tierarten sowie diverse Kräuter und Heilpflanzen erkundet, Geräuschquellen erörtert und ganz nebenbei groteske Entdeckungen (auch Müll genannt) gemacht:
Wer hat im Gebüsch wohl den Rotstift angesetzt und was zum Teufel macht James Dean da am Waldboden?
Nach der ereignisreichen Tour gab es etwas leckeres Gebrutzeltes zur Stärkung.
Ein rundum herrlicher und "erdender" Tag. DANKE!
In Zeiten von Reizüberflutung entdecken Kinder, wie viel Spaß es macht, sich mit einfachen Dingen zu beschäftigen. Dabei tut ihnen gerade das gut. Das Projekt AuMida in Augsburg will diesen Ansatz fördern. Ende Dezember durften wir hinter die Kulissen schauen – vielen Dank für die Einblicke an die Wirtschaftsförderung Augsburg!
Im Albert-Schweitzer-Waldkindergarten in Lenggries verbrachten die Studierenden der FA 1 einen Vormittag.
Einer der Höhepunkte der Klassenfahrt Mitte November.
Beim Popcorn machen, Schnitzen und mit Bewegungsspielen hatten alle großen Spaß!
Verdrehte Optik – in dieser „Wahrnehmenden Beobachtung“ nach Prof. Gerd Schäfer bauten die Studierenden gemeinsam einen Turm mit bedeutungsoffenen Materialien aus der Lernwerkstatt.
Der Clou: Es passierte alles spiegelverkehrt, über den Blick in den Spiegel.
Je eine Teilgruppe baute, die andere Teilgruppe dokumentierte die Beobachtungen.
Ins kindliche Forschen und Fühlen einzutauchen, dazu animiert eine Lernwerkstatt die Studierenden und Lehrer an der Fachakademie für Sozialpädagogik des bfz Ingolstadt.
Der Raum, den Studierende in einem Gemeinschaftsprojekt liebevoll gestaltet haben, wurde kürzlich im Rahmen von Projekttagen feierlich eröffnet.
In der letzten Schulwoche nutzten unsere Studierenden im zweiten Erzieher-Ausbildungsjahr das Sommerwetter, um sich in der Natur kreativ zu verwirklichen.
Heraus gekommen sind wundervolle und phantasiereiche LandArt-Objekte.